Noch so eine Tatsache über die Welt – Brooke Davis | Eine Rezension

Hinweis: Ich habe das Buch selbst gekauft. Es handelt sich um eine persönliche Lektüreempfehlung ohne wirtschaftliche Verbindung zur Autor*in oder zum Verlag. Aus rechtlichen Gründen kennzeichne ich den Beitrag dennoch als Werbung.

Ein skurril-warmherziger, psychologisch einfühlsamer und zugleich universell tröstlicher Roman über Verlust, Trauer und ungewöhnliche Freundschaften

Brooke Davis’ Debütroman Noch so eine Tatsache über die Welt hat mich gleichermaßen zum Lachen gebracht und zu Tränen gerührt – persönlich wie intellektuell. Hinter der zunächst skurril anmutenden Ausgangslage verbirgt sich eine tief berührende Geschichte über das Weiterleben nach schweren Verlusten. Im Mittelpunkt steht die siebenjährige Millie Bird, die früh mit dem Tod in Berührung kommt: Erst stirbt ihr geliebter Hund, wenig später muss sie den plötzlichen Tod ihres Vaters verkraften. Kindlich neugierig beginnt Millie, in einem „Buch der toten Dinge“ akribisch alles festzuhalten, was um sie herum stirbt – von Insekten bis zur eigenen Großmutter. Als Millies Mutter sie eines Tages mitten im Kaufhaus stehen lässt und nicht zurückkehrt, trifft das Mädchen auf ungewöhnliche Weggefährten: den 87-jährigen Karl, der gerade aus dem Altersheim ausgebüxt ist, und die 82-jährige Agatha, die seit Jahren verbittert in ihrem Haus verschanzt lebt. Zu dritt begeben sich diese ungleichen Außenseiter auf die abenteuerliche Suche nach Millies verschwundener Mutter – und finden dabei schrittweise ins Leben und in die Liebe zurück. Davis, selbst eine junge australische Autorin und Buchhändlerin, verarbeitet in diesem Roman auch eigene Trauererfahrungen – sie verlor mit Mitte 20 ihre Mutter und stellte sich die Frage, „wie man weiterlebt, wenn Trauer zum Teil des eigenen Lebens geworden ist“. Ihr literarischer Erstling entfachte 2014 auf der Buchmesse in London einen Bieterwettstreit unter internationalen Verlagen und erschien schließlich in 28 Ländern. Kein Wunder, denn Davis verbindet in Noch so eine Tatsache über die Welt auf besondere Weise schwarzhumorige Exzentrik mit einfühlsamer Tiefe – eine Mischung, die sowohl Herzen erwärmt als auch zum Nachdenken anregt.

Literarische Qualität

Stilistisch fällt der Roman durch seinen reizvollen Spagat zwischen Tragik und Komik auf. Davis erzählt die Geschichte als tragikomisches Roadmovie, in dem slapstickhafte Episoden und poetische Momente eng beieinanderliegen. Die Kapitel sind kurz und wechselnd aus verschiedenen Perspektiven der drei Hauptfiguren erzählt, was der Handlung Tempo und Abwechslung verleiht. Besonders bemerkenswert ist dabei der originelle Erzählton: Millies kindlich-naiver Blick auf die Welt kontrastiert mit dem zynisch-abgeklärten Ton der hochbetagten Agatha und der liebenswürdig-melancholischen Stimme von Karl. Durch diesen Perspektivwechsel gelingt es Davis, das Thema Tod aus wechselnden Blickwinkeln zu beleuchten – mal unschuldig staunend, mal bitter und lebenssatt, mal hoffnungsvoll und suchend. Dazu passt, dass der Roman formal unkonventionell ist: Direkte Rede wird etwa nicht durch Anführungszeichen markiert, sondern in Kursivschrift gesetzt. Dieser Stil erfordert anfangs etwas Gewöhnung, zieht einen dann aber umso intensiver in den Erzählstrom hinein – man hat stellenweise das Gefühl, mitten im Geschehen zu stehen.

Davis’ Sprache ist einerseits schlicht und von kindlicher Klarheit, andererseits findet sie zuweilen erstaunlich poetische Bilder und philosophische Fragen. So lässt sie Millie etwa rätseln, „warum auf Grabsteinen das Geburts- und Sterbedatum so groß eingraviert sind, der Bindestrich dazwischen – also das gelebte Leben – aber so winzig“. In solchen Passagen blitzt eine tiefe Weisheit auf, die umso eindringlicher wirkt, weil sie aus dem Mund eines Kindes kommt. Gleichzeitig durchzieht ein wohldosierter schwarzer Humor das Buch. Die skurrilen Eigenheiten der Figuren sorgen für absurde Komik, ohne die ernsten Untertöne je ganz zu überdecken. Wenn Karl als „Tasttipper“ jedes gesprochene Wort auf einer unsichtbaren Schreibmaschine mittippt (eine zärtliche Hommage an seine verstorbene Frau Evie), schwankt man als Leser*in zwischen Schmunzeln und Mitgefühl. Ebenso entlocken Agathas groteske Tobsuchtsanfälle oder Millies pragmatische Kommentare zum Thema Sterblichkeit einem immer wieder ein Lachen. Dieser unbeschwerte, fast verspielte Erzählgestus verleiht dem schweren Thema eine unerwartete Leichtigkeit. Man spürt die erzählerische Freude der Autorin an skurrilen Details – etwa wenn die drei eine einbeinige Schaufensterpuppe namens Manny mit auf ihre Reise schleppen – und eben diese Kreativität macht den Charme des Romans aus. Dennoch muss gesagt werden, dass Davis’ Genre-Mix stellenweise etwas unausgewogen wirkt. Während Millies Teile fast wie in einem (nicht wirklich für Kinder geeigneten) Kinderbuch anmuten, enthalten andere Szenen recht derbe Sprache und sogar sexuelle Anspielungen, was einen erwachsenen Ton anschlägt. Dieser Wechsel zwischen kindlicher Naivität und Erwachsenenwelt kann irritieren. Einige Leser*innen mögen den Roman gerade für seine einzigartige Mischung, andere stören sich daran, dass sich das Buch keiner klaren Kategorie zuordnen lässt. Unterm Strich aber überzeugt Noch so eine Tatsache über die Welt durch einen eigenwilligen, frischen Schreibstil und erzählerische Originalität.

Psychologische Tiefe

Obgleich die Geschichte in einem leichten Ton daherkommt, besitzt sie eine beachtliche psychologische Tiefe. Im Kern geht es um Trauer und die verschiedenen Strategien, mit ihr umzugehen. Hier glänzt der Roman besonders in der Ausarbeitung seiner drei Hauptfiguren, die jeweils einen anderen Zugang zu Verlust und Einsamkeit verkörpern. Millie, das Kind, begegnet dem Tod mit unverstellter Neugier und erstaunlicher Tapferkeit. Ihre Art, das Unbegreifliche zu begreifen, ist das Führen ihres „Buchs der toten Dinge“ – eine rührende, ordnende Geste, um dem Chaos des Verlusts etwas Struktur zu geben. Gleichzeitig klammert sich Millie an die Hoffnung, dass ihre Mutter sie nicht absichtlich verlassen hat. Herzzerreißend sind Szenen, in denen das Mädchen überall handgeschriebene Schilder mit „Hier bin ich, Mum“ aufhängt, in dem Glauben, die verschwundene Mutter habe sich nur verirrt. Dieser kindliche Optimismus wirkt zutiefst bewegend, weil er die Unschuld zeigt, mit der Millie ihr Trauma verarbeitet – und zugleich erschütternd, weil wir als erwachsene Leser ahnen, dass die Realität düsterer ist.

Karl und Agatha, die beiden Senioren, repräsentieren andere Facetten der Trauer. Karl hat seine geliebte Ehefrau Evie verloren und fühlt sich von seinem Sohn entmündigt, der ihn im Altersheim „geparkt“ hat. Statt dort zu verkümmern, flieht Karl – er will seinem Leben selbstbestimmt noch einmal Sinn geben. Anfangs wirkt er wie ein verschmitzter alter Abenteurer, doch unter seiner humorvollen Fassade liegt tiefe Sehnsucht und Vereinsamung. Er „tippt“ unsichtbar Nachrichten an seine verstorbene Evie in die Luft („Ich bin hier, Evie“, hat er ihr einst ans Krankenbett getippt), als würde er so den Kontakt zu ihr aufrechterhalten. In solchen Details wird Karls innerer Schmerz subtil greifbar. Agatha hingegen wählt den Weg der Verbitterung: Seit dem Tod ihres Mannes hat sie keinen Fuß mehr vor die Tür gesetzt und begegnet der Welt nur noch mit Aggression. Sie brüllt Fremde vom Fenster aus an und suhlt sich in täglichen Ritualen des Grantels (etwa indem sie ihre Falten zählt und ihre Wangen straff zieht). Anfangs erscheint Agatha als beinahe karikatureske Figur – eine schrullige Alte, die einen Schutzpanzer aus Zynismus aufgebaut hat. Doch im Verlauf der Handlung bröckelt diese Fassade. Indem sie sich Millie anschließt, wird Agatha gezwungen, sich ihrer eigenen Trauer zu stellen, anstatt sie hinter Wut zu verbergen. Die Entwicklung der drei ungleichen Gefährten zeichnet Davis mit viel Empathie nach. Man spürt in vielen Szenen, dass die Autorin aus eigenem Erleben schöpft: „Diese drei Charaktere... spiegeln in gewisser Hinsicht alle eine Version meiner Trauer wider“, erklärt Davis in einem Interview (Deutschlandfunk). Entsprechend authentisch und liebevoll sind Millie, Karl und Agatha trotz aller Überzeichnung gestaltet.

Emotional hat mich der Roman an einigen Stellen tief getroffen – etwa wenn Millie verzweifelt den Tod zu begreifen sucht, oder wenn Karl nach Jahren der Einsamkeit zum ersten Mal wieder die Hand eines anderen Menschen hält. Allerdings blieb mir nicht jede Figur gleichermaßen nahe. So sehr ich Millie und Karl ins Herz geschlossen habe, so schwierig fand ich es, Agathas Mauern zu durchbrechen. Ihr dauerhaft aggressives Verhalten macht sie bis fast zum Schluss zur Herausforderung in puncto Leser*innen-Empathie. Ein Literaturkritiker bemerkte dazu treffend, die Charaktere blieben teils „schwer greifbar“, sodass man keinen vollständigen Zugang zu ihnen finde (Bücher-Magazin). Ich teile diese Empfindung teilweise – insbesondere Agatha blieb für mich bis zum Finale etwas fremd. Dennoch muss ich anerkennen, dass auch hinter dieser schwierigen Figur psychologische Wahrheit steckt: Agathas Verbitterung ist das verzweifelte Schutzschild eines verletzten Menschen, der Angst hat, erneut zu verlieren. In dem Moment, wo Agatha langsam auftaut und sich öffnet, spürt man dann umso mehr die Erleichterung und den emotionalen Impact. Insgesamt gelingt es Noch so eine Tatsache über die Welt, die seelischen Wunden seiner Protagonisten spürbar zu machen. Der Roman zeigt auf einfühlsame Weise, wie unterschiedlich Trauer aussehen kann – von stiller Resignation über trotziges Aufbegehren bis zu kindlicher Verdrängung – und wie Heilung oft in der unerwarteten Begegnung mit anderen Menschen beginnt.

Gesellschaftliche Relevanz

Obwohl Davis’ Geschichte in erster Linie sehr persönlich und intim ist, berührt sie doch universelle, gesellschaftlich relevante Themen. Zentral ist die Auseinandersetzung mit Vergänglichkeit und der Frage, warum das Thema Tod so gern aus unserem Alltag verdrängt wird – besonders im Umgang mit Kindern. Millie muss feststellen, dass Erwachsene ihr keine Antworten geben wollen: Fragt sie nach dem Sterben, erntet sie Sprüche wie „Mach dir darüber keine Gedanken“. Diese kindliche Perspektive hält uns Erwachsenen gleichsam einen Spiegel vor: Warum fällt es uns so schwer, über Tod und Trauer zu sprechen? Der Roman plädiert implizit für mehr Offenheit und Ehrlichkeit im Umgang mit Verlust, anstatt Kinder (und eigentlich auch uns selbst) mit Floskeln und Schweigen abzuspeisen. In Millies unbefangenen, klugen Beobachtungen steckt eine leise Kritik an unserer Kultur des Verdrängens.

Darüber hinaus thematisiert Davis die Vereinsamung und Marginalisierung älterer Menschen – ein Thema von durchaus gesellschaftlicher Brisanz in alternden Gesellschaften. Die Figur des Karl, der von seinem Sohn ins Pflegeheim „abgeschoben“ wird, ist kein zufälliges Detail: Davis berichtet, die Idee dazu kam ihr, als sie sah, wie respektlos ihre eigene Großmutter im Heim behandelt wurde. Im Roman wird Karls Ausbruch aus dem Altenheim fast schelmisch als Abenteuer inszeniert, doch dahinter steht ein ernstes Anliegen: ältere Menschen nicht als „Abfall“ der Gesellschaft zu behandeln. Agatha wiederum illustriert ein anderes verbreitetes Phänomen – die soziale Isolation von Senioren, die nach dem Verlust ihres Partners den Anschluss an die Welt verlieren. Indem Davis diese beiden gealterten Charaktere mit einer forschen Siebenjährigen zusammenbringt, entsteht eine ungewöhnliche Gemeinschaft der Generationen, die voneinander lernt. Noch so eine Tatsache über die Welt zeigt, wie bereichernd der Kontakt zwischen Jung und Alt sein kann: Millie bringt Karl und Agatha Lebensmut und Spontanität zurück, während die beiden Älteren dem Kind Schutz und Zuneigung geben, die ihre Mutter ihr verwehrt. Dieses Motiv der generationenübergreifenden Freundschaft sendet eine hoffnungsvolle Botschaft in eine Zeit, in der Altersgruppen oft voneinander getrennt leben. Es erinnert daran, dass menschliche Verbundenheit jenseits von Alter und Konvention Heilung spenden kann.

Nicht zuletzt ist der Roman deshalb so universal, weil jeder Leser und jede Leserin eigene Erfahrungen mit Verlust und Außenseitertum einbringen kann. Fast jede*r hat schon einen geliebten Menschen verloren oder Phasen tiefer Einsamkeit erlebt. Davis’ Geschichte der „gebeutelten Helden, die ins Leben zurückfinden“ (Deutschlandfunk), bietet Identifikationsflächen über kulturelle Grenzen hinweg – was erklärt, warum das Buch weltweit Anklang fand. Die Schicksale von Millie, Karl und Agatha stehen pars pro toto für all jene, die lernen müssen, mit dem Unabänderlichen zu leben. Dabei fällt die Antwort, die der Roman gibt, ermutigend aus: „Man macht was draus.“ Diese simple wie schwierige Erkenntnis teilen die drei Protagonisten schließlich miteinander. „Ihr werdet alle sterben. Alles ist gut.“ Dieser provokative Satz, den die kleine Millie an einer Stelle von sich gibt, mag zunächst schockieren. Doch in seinem Kontext bedeutet er nichts anderes, als dass das Wissen um die Sterblichkeit uns nicht handlungsunfähig machen soll. Im Gegenteil: Gerade weil alles endlich ist, sollten wir das Dasein umso bewusster, mutiger und liebevoller gestalten. Diese Botschaft von Noch so eine Tatsache über die Welt empfinde ich als zutiefst tröstlich. Der Roman fordert dazu auf, das Leben trotz aller Verluste zu bejahen – eine Botschaft, die in unserer von Unsicherheiten geprägten Zeit nicht an Relevanz verliert.

Persönliche Wirkung

Als Lektorin und leidenschaftliche Leserin hat mich Davis’ Roman auf einer sehr persönlichen Ebene angesprochen. Selten habe ich beim Lesen so oft zwischen einem Lächeln und einem Kloß im Hals gewechselt wie hier. Anfangs war ich vor allem von der verschrobenen, fast märchenhaften Stimmung fasziniert: Ein kleines Mädchen, das allein durch Australien zieht, begleitet von zwei kauzigen Alten und einer Schaufensterpuppe – das klang nach einer absurden Fabel, die mich neugierig machte. Je weiter die Geschichte voranschritt, desto mehr spürte ich jedoch, dass unter der skurrilen Oberfläche ein großer emotionaler Ernst liegt. Insbesondere Millies Art, mit Verlust umzugehen, hat in mir etwas zum Klingen gebracht. Ihre Fragen nach dem Tod erinnerten mich an meine eigene Kindheit, als ich zum ersten Mal begriff, dass auch meine Großeltern nicht unsterblich sind. Millies Unschuld und gleichzeitige Weisheit rührten an mein Innerstes. Mehr als einmal musste ich beim Lesen innehalten, tief durchatmen, weil mich eine Szene unvermittelt traf – sei es aus Rührung oder weil sie einen wunden Punkt berührte.

Gleichzeitig hatte ich beim Lesen auch kritische Gedanken – gewissermaßen der Lektorinnen-Blick, der das Zusammenspiel der Elemente beurteilt. Manche Extrema der Figurenzeichnung empfand ich als gewagt. Agathas Überzeichnung etwa ließ mich streckenweise zweifeln, ob die Balance zwischen Humor und Empathie gelingt; ihre dauernden Beschimpfungen brachten mich eher zum Kopfschütteln als zum Mitfühlen. Doch dann überraschte mich die Autorin mit Momenten, in denen Agathas Mauer Risse bekam – und ich mich doch noch in diese verhärmte Frau einfühlen konnte. Insgesamt überwog am Ende deutlich die Bewunderung für die erzählerische Kraft dieses Romans. Besonders schön fand ich, wie der Roman trotz aller Melancholie ein positives Grundgefühl hinterlässt. Die letzten Kapitel strahlen eine Hoffnung aus: Das Leben geht weiter. Wie schmerzhaft die Erfahrungen auch sind, Davis zeigt, dass Wandel möglich ist, wenn man sich dem Leben wieder öffnet. Ich habe das Buch mit einem Gefühl von Wärme und Zuversicht aus der Hand gelegt. Millie, Karl und Agatha sind mir ans Herz gewachsen, und ihre unwahrscheinliche Freundschaft hat mir vor Augen geführt, dass Trost mitunter dort entsteht, wo man ihn am wenigsten erwartet.

 

Quellenhinweise

Die Informationen in dieser Rezension basieren auf der Lektüre von Noch so eine Tatsache über die Welt von Brooke Davis (deutsche Übersetzung von Ulrike Becker, Antje Kunstmann Verlag, 2015) sowie auf ergänzenden Recherchen in Interviews und Besprechungen. Hierzu zählen unter anderem ein Interview mit Brooke Davis auf Deutschlandfunk Kultur, ein Artikel im SPIEGEL und Rezensionen in Literaturmagazinen und Blogs (z. B. Bücher-Magazin und Lesekabinett Leipzig). Auch Stimmen von Leser*innen aus Buchcommunities wie Wasliestdu und LovelyBooks sind eingeflossen, etwa die Eindrücke einer Leserin, der das Buch bei der eigenen Trauerbewältigung half. Diese vielfältigen Perspektiven haben dazu beigetragen, ein umfassendes Bild des Romans und seiner Wirkung zu zeichnen.

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